Dritter Advent – 3. Heidelberger Cyclocrossrennen

Die Wettervorhersage für die Nacht von Samstag auf Sonntag ließ Erinnerungen an die erste Austragung des Heidelberger Cyclocrossrennens im Dezember 2022 wach werden. Damals kam über Nacht Schnee und damit etwas Chaos und viel Matsch am Renntag. Der Schnee über Nacht blieb jedoch aus und war nur etwas Regen, der der Strecke insgesamt wenig zusetzte. Im freien Training am Samstag war die Strecke noch so trocken, dass man das Fahrrad direkt wieder ins Auto legen konnte. Der Regen brachte dann noch etwas mehr Würze in die Strecke und besonders in den späteren Rennen war die Ideallinie nicht immer die schnellste Linie.

Die Strecke war vergleichbar zum letzten Jahr. Der Schräghang wurde um zwei Auffahrten erweitert und neue Linienführungen ermöglicht. Auf der großen Wiese wurden die Kurven neu angelegt, sodass hier keine Langeweile aufkommt, zusätzlich wurde eine Sandpassage hinzugefügt.

Die größte Änderung war vermutlich der neue Startort, der allen in der ersten Kurve genug Platz ließ um sich einzufädeln.

Der erste Start erfolgte jedoch noch an gewohnter Stelle direkt vor dem Ziel. Die Fahrer:innen der U15 und der U17 nahmen das erste Rennen in Angriff. Bei der U17 fehlten die beiden Ersten in der Gesamtwertung, damit ergab sich für alle anderen die Chance wichtige Punkte aufzuholen. Für die Übernahme des gelben Trikots würde es aber nicht reichen. Den Sieg schnappte sich Maximilian Wagenstetter (RSG Zollern-Alb). Er übernahm zur Mitte des Rennens die Führung und brachte am Ende etwa 30 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Dahinter wurde es noch einmal eng. Erst auf der Zielgeraden fiel die Entscheidung um Platz 2. Den erreichte Wilhelm Schläfer (RV Mehlingen) knapp vor Moritz Kunath (RV Pfeil Mehlingen). Damit kommen Kunath und Schläfer wieder in Schlagdistanz zu dem Führenden Carl Dommermuth (FBA Cycling), der trotzdem noch einen beruhigenden Vorsprung hat.

In der U15 stand das gelbe Trikot an der Startlinie, doch ging es hier vorher denkbar knapp zu. Nur einen Punkt Vorsprung brachte Henrik Huber (Wanderlust Hofweier) mit nach Heidelberg. Diesen knappen Vorsprung konnte Huber jedoch mit einem Sieg ausbauen. Er kam bereits als Führender aus der ersten Runde zurück und holte sich damit wichtige Punkte für die Gesamtwertung. Dahinter kamen Frederik Graske (RRC Endspurt Mannheim) und Linus Sturm (RSV Rheinzabern) auf die weiteren Plätze. Sturm liegt damit nun fünf Punkte hinter Huber. Immer noch ein knapper Vorsprung, der Spannung für die kommenden Rennen verspricht. Der dritte Rang in der Gesamtwertung geht an Thibault Jauzeleau (Stuttgart Vaihingen), er liegt nur drei Punkte vor Marc Orlow (RSG Weinheim). Hier wird es auch nochmal spannend werden um den dritten Platz in der Gesamtwertung.

Bei den Mädchen in der U15 Kategorie riss in Rheinzabern die Siegesserie von Greta Kunz (VfR Baumholder), trotzdem stand sie mit dem gelben Trikot an der Startlinie in Heidelberg. Hier begann wohlmöglich eine neue Serie, denn sie holte sich überlegen den Sieg vor Ottilia Waldmüller (Concordia Reute) und Lotte Brewi (RV Queidersbach), auf den vierten Rang kam Anna Rapp (RSC Wörth). Damit bleibt Greta natürlich erste in der Gesamtwertung, hier ebenfalls auf zwei liegt Ottilia Waldmüller vor Anna Rapp.

Wie angekündigt durften die Masters Fahrer an diesem Sonntag mal ein wenig länger schlafen und waren erst als Zweites dran. Bei den Masters 2 hat der Gesamterste Tobias Kurz (Radsport Rhein Neckar) besonders gut geschlafen, denn er holte sich vierten Tagessieg in Folge. Waren seine letzten Siege noch eher etwas knapper, so war es am Sonntag deutlich. Er siegte mit über einer Minute Vorsprung und sicherte damit seine Führung weiter ab. Es scheint so, als könnte ihn nicht einmal mehr Schnee stoppen in Mannheim. Dahinter kam auch mit deutlichem Abstand nach hinten Marcus Bangert (TV Baiersbronn) ins Ziel. Der zweite Platz in der Tageswertung bedeutet auch weiterhin den zweiten Platz in der Gesamtwertung. Der Kampf um Platz drei war hingegen sehr spannend. Am Ende trennten Platz drei und sechs nur 20 Sekunden. Im Dreikampf um Platz drei setzte sich Andreas Schröder (Pfeil Magstadt) durch, für ihn wichtige Punkte um den Kontakt zu Bangert nicht zu verlieren. Dahinter wurde es Mal wieder besonders eng. Bereits in Rheinzabern endete das Duell Heiko Riedesel (VC Frankfurt) gegen Ronald Friedrich (Pfeil Magstadt) im Sprint. Dort hatte Friedrich am Ende die Nase vorn. In Heidelberg wurde es umgedreht und Riedesel schnappte sich den vierten Platz. Damit liegt Riedesel einen Punkt hinter Friedrich in der Gesamtwertung auf Rang vier.

Tobias Kurz konnte seine Siegesserie erweitern. Dirk Hemmerling (Team Recon) musste seine Siegesserie nach zehn Siegen in Folge beenden. Das letzte Rennen im Cup, das in der Masters 3 nicht von Hemmerling gewonnen wurde, war im November 2022. Die Serie wurde durchbrochen von Bernd Pfeiffer (SRS e.V.). Die beiden setzten sich zu Beginn des Rennens bereits von der Konkurrenz ab und machten sich auf den Weg, doch schnell wurde klar: heute gibt es keine One-Man-Show. Ein Sturz auf dem Weg auf die große Wiese brachte dann die Entscheidung. Der dritte Platz ging an Philippe Petithory (AC Bischwiller), der damit in der Gesamtwertung wieder zum zweitplatzierten Alexander Nikolopoulos (Team Recon) aufschließen konnte. Nikolopoulos kam auf dem achten Rang ins Ziel.

Bei den Masters 4 ging eine Serie weiter: Thomas Hockauf (RSG Gießen Wieseck) holte sich den vierten Sieg im vierten Rennen. Dabei verwies er Walter Antoni (TSV Neupotz) auf den zweiten Rang. Der dritte Rang ging an Anton Ballat (VC Steinmaur). In der Gesamtwertung liegt Hockauf vor Antoni, der dritte Platz liegt aktuell bei Klaus Schmittgall (TSV Neupotz), der in Heidelberg als vierter ins Ziel kam.

Danach war es wieder Zeit für die Kids. Die U11 und die U13 waren wieder im bewährten Modell aus Lauf und Radfahrt an der Reihe. Die Laufstrecke von etwa 400 Metern brachte keine großen Herausforderungen mit sich und verlief größtenteils Flach über die Wiese. Die Radrunde hatte zusätzlich noch ein paar Passagen am Schräghang dabei, die den kleinsten auch etwas technisches Geschickt abforderten.

Zuerst waren die U13 Kids an der Reihe. Bei den Jungs siegte im Lauf erneut Till Holle (RSC Wörth) vor Laurin Sticher (Edelweiss Kandel) und Erik Dambacher (Mithras Schwarzerden). Das anschließende Radrennen wirbelte diese Reihenfolge durcheinander. Auf Platz eins kam insgesamt Adrian Wallner (Olympiapark München), der von Platz vier gestartet war. Dambacher schob sich auf den zweiten Platz vor, Holle und Sticha kamen auf drei und vier ins Ziel.

Bei den Mädchen siegte Klara Moll (SC Wiesensteig) zum vierten Mal in diesem Jahr. Sie kam vor Anna Hoferer (SC Hausach) und Karla Schweizer (Edelweiss Kandel) ins Ziel, auf vier und fünf kamen Enni Kurz (SV Reudern) und Lisa Wortmann (Kraichgaubiker Waibstadt).

In der Gesamtwertung bedeuten die Ergebnisse, dass Wallner das gelbe Trikot von Erik Dambacher übernimmt und Till Holle den dritten Platz festigt. Bei den Mädchen liegt weiterhin Klara Moll (SC Wiesensteig) in Führung. Sie führt mit über zwanzig Punkten vor Enni Kurz und Karla Schweizer.

Die U11 folgte direkt anschließend. Hier war Lea Tschacher (Mithras Schwarzerde) die schnellste Läuferin vor Bernadett Waldmüller (Concordia Reute) und Sara Armbruster (SC Hausach). So kamen die drei Mädchen auch in der Endabrechnung ins Ziel. Bei den Jungs war Paul Sander (RRC Endspurt) der schnellste zu Fuß, er kam vor Toni Großrau (FBA Cycling) ins Ziel. Im Radrennen gab es dann eine kleine Neuordnung. Sander kam auf Platz vier ins Ziel, vor ihm waren Toni Moll (SC Wiesensteig) und Toni Großrau im Ziel. Der Tagessieg ging an Levi Kölders (RSC Wörth).

In der Gesamtabrechnung führt bei den Mädchen weiterhin Lea Tschacher nach vier Siegen in Folge. Dahinter liegen Sara Armbruster und Ronja Vollmar (1. FC Kaiserslautern). Bei den Jungs liegt Toni Großrau weiter vorne, vor Toni Moll und Levi Kölders.

Alle Punkte gehen auch in die Nachwuchsteamwertung ein. Hier konnte der RSC Wörth einen großen Sprung nach vorne machen und hat 96 Punkte abgeräumt und nun über 100 Punkte Vorsprung auf dem Weg zum Gesamtsieg. Dahinter bleibt es eng. MSC Mithras Schwarzerden auf Platz zwei, SC Hausach auf Platz drei und RRC Endspurt Mannheim auf Platz vier trennen nur etwa 50 Punkte. Also alles noch machbar auf dem Podium. Und so viel kann man schonmal verraten, dass wir besondere Preise für die Teams auf dem Podium haben.

Wie üblich wurde es danach sehr voll auf der Strecke und dieses Mal besonders voll. Insgesamt waren es 113 Sportler an der Startlinie, geteilt auf die Rennklassen unter 40 und über 40. Ein Starterfeld, das es in der Größe noch nicht gab. Die Strecke in Heidelberg gibt es gerade noch so her all diese Sportler unterzubringen. Für das nächste Jahr kann man über eine Aufteilung auf zwei Rennen nachdenken. Am Ende gab es aber Platz genug und das Rennen ging los!

In der U40 ging Tom Baarends (RRC Endspurt) mit dem gelben Trikot ins Rennen, das Rennen in der Gesamtwertung ist aber denkbar knapp und der direkte Konkurrent Malte Knöll (AC Weinheim) war ebenfalls mit dabei. Das Rennen gestaltete sich an der Spitze eng und Baarends, Knöll und Jago Fechtmann (Kraichgau Biker) setzten sich an der Spitze ab. Ein kleiner Sturz von Baarends gab Knöll dann die Chance sich abzusetzen. Damit ging der Sieg an Knöll, dahinter wurde es sehr eng. Erst im Sprint auf der Zielgerade fiel die Entscheidung für Baarends, Fechtmann kam auf Rang drei. Auf dem vierten Rang kam Clemens Freigang vom Wassersport Club Heidelberg.

Bei den Hobby Masters Herren war der Favorit klar, denn Thomas Edhofer (RSV Seeheim) hat bereits die ersten Läufe gewinnen können. Hier war mit Vadir Lopez-Salmeron auch ein Lokalmatador des RSV Heidelberg am Start, der in der Gesamtwertung in Sichtweite zum Podium liegt. Am Vortag drehte er noch einige Runden auf der Strecke und dies konnte er am Renntag nutzen und wurde dritter in der Tageswertung. Auf dem ersten Platz kam wie zu erwarten war Thomas Edhofer (RSV Seeheim). Zwischen die beiden schob sich Martin Swider.

In der Gesamtwertung bedeutet es bei den Herren unter 40, dass Tom Baarends weiter an der Spitze liegt mit 125 Punkten (2 Siege, ein zweiter, ein vierter Platz) vor Clemens Freigang (WSC Heidelberg) mit 114 Punkten und Tobias Zappe (RSC Groß-Umstadt) mit 104 Punkten. Allerdings ist Malte Knöll auch noch im Rennen, der bereits sein Streichergebnis genommen hat. Er ist derzeit sechster mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen.

Bei den Herren über 40 ist die Entscheidung an der Spitze recht deutlich. Hier führt Edhofer mit der maximalen Punktzahl von 132 Punkten  vor Markus Nietmann (RSV Rheinzabern) und Sebastian Hohlbaum (MTV Stuttgart). Lopez-Salmeron liegt auf sechs, hat aber ebenfalls bereits ein Streichergebnis genommen und kann in der Endabrechnung aufs Podium rutschen.

Im folgenden Rennen wurde es dann auch etwas voller, denn hier waren fünf Rennklassen am Start: die Damen Elite zusammen mit den Juniorinnen über 45 Minuten und die Mädchen U17, die Frauen Masters und die Hobby Damen über 30 Minuten. Insgesamt waren es über dreißig Sportlerinnen.

Bei der Damen Elite fiel ein weiteres spannendes Duell zwischen Lisa Heckmann (VC Darmstadt) und Katharina Sieger (Radsport Rhein Neckar) leider wegen Krankheit von Sieger aus. So war die Favoritin vor dem Start klar. Lisa Heckmann wurde ihrer Favoritinnenrolle auch gerecht und siegte souverän mit knapp zwei Minuten Vorsprung, unter diesen Umständen ein wichtiger Schritt zum Sieg in der Gesamtwertung. Dahinter kam Friederike Michels (TuSpo Weende) auf Platz zwei. Sie ist erst im ersten Jahr, das ist ein starkes Debut. Der dritte Rang ging ebenfalls nach Darmstadt. Dieser ging an Katrin Stücher – zwei Darmstädterinnen auf dem Podium im Rennen vor dem Heimrennen.

Bei den Juniorinnen waren es zwei Teilnehmer:innen. Es siegte Rosalie Sporn (Riese & Müller MTB Racing Team) vor Lisa Koch (RV Concodia Reute). Damit übernahm Sporn das gelbe Trikot.

Das Rennen in der Gesamtwertung der U17 entwickelt sich weiterhin sehr spannend. Vor dem Rennen lag Lina Lohrmann (Bike Aid) einen Punkt vor Denise Schulz (Edelweiss Oberhausen). Im Rennen setze sich Schulz früh ab und holte sich den Tagessieg, dieses Mal vor Lohrmann. Damit hat die Führung in der Gesamtwertung wieder gewechselt und Schulz liegt einen Punkt vor Lohrmann. Auf den dritten Tagesrang kam Hanna Hagemann (Team Pfälzer Land), damit sichert sie auch in der Gesamtwertung den dritten Rang. Am Tag auf vier und auch insgesamt auf Platz vier lag Merle Sator (Edelweiss Kartung).

Bei den Masters Damen stand mit Suzie Godart (CCI Differdange) die aktuelle Weltmeisterin über 60 Jahren an der Startlinie. Sie stellte sich also dem Duell gegen die Fahrerinnen über 40 Jahren. An der Spitze wurde es wieder Birgit Jüngst Dauber (Flow Trail Bad Endbach), die ebenfalls den vierten Sieg in Serie einfuhr, dahinter, zum vierten Mal in Folge, Julia Nikolopoulos (Team Recon). Suzie Godart folgte dann auf Rang drei und ließ den Trip aus Luxemburg damit auf dem Podium enden.

Bei den Hobby-Damen ging Gwenda Rüsing (Mainzer Radsportverein) mit zwei Siegen aus den ersten drei Rennen als Favoritin in das Rennen. Sie lieferte eine starke Vorstellung ab und setzte sich am Ende im Duell um den dritten Rang durch. Vor ihr reihte sich Juliane Schmidt (Velo Bühl) ein. Wer etwas mehr von Juliane lesen will, kann das im Beginners Blog zu den ersten Rennen. Der erste Platz ging an Folkemina Sauer (RSV Seeheim). Sie siegte bei ihrem zweiten Auftritt dieses Jahr nach etwas mehr als 30 Minuten.

Damit stand das finale Rennen an. Der Sandbunker füllte sich noch ein wenig mit Zuschauenden und mit Pfiff ging es im gemeinsamen Start für die Junioren und die Männer Elite los.

Bei den Junioren setzte sich zunächst Felix Kurz (SC Hausach) zusammen mit Jeremias Stettinius (Offenburg Fessenbach) ab. Stettinius konnte das Hinterrad dann nicht halten und musste Kurz ziehen lassen, während sich von hinten Jeremias Jakob (RRC Endspurt) langsam heran schob und aufschloss. Die beiden blieben das gesamte Rennen beieinander und erst auf der Zielgerade setzte sich Stettinius durch und holte sich den zweiten Platz vor Jakob. Am Ende trennte die beiden zwei Sekunden. An der Spitze siegte Kurz souverän. Das gelbe Trikot ging an Eric Wolf vom RSC Reinheim.

Bei den Herren führte zunächst einer der Jüngsten das Feld an, denn Ben Buchberger (Team Recon) ging als Führender aus dem Start hervor. Er konnte die Position in der ersten Runde verteidigen, musste dann aber die erfahreneren Sportler ziehen lassen und kam Ende auf einen guten achten Rang. Danach übernahm Sascha Starker (Team Stenger) die Spitze für einige Zeit dicht gefolgt von Louis Krauß (Stevens Racing Team). Dahinter formierte sich eine größere Gruppe um Hannes Genze (Pfeil Magstadt), Max Pfeil (Radon Enduro), Elias Ray (RSV Seeheim) und Constantin Kolb (Team Stenger). Ray schaffte es sich von der Gruppe zu lösen und auf den zweiten Rang vor zu fahren, der dritte Rang ging an Louis Krauss, der sich ein längeres Duell mit Hannes Genze lieferte. Der Gesamterste Kolb kam auf Rang sechs hinter Nils Humpf (Bike Aid) ins Ziel. Das reichte ihm, um seine Führung zu verteidigen. Allerdings erwartet uns hier ein sehr spannendes Finale, denn Hannes Genze liegt zwar in der Gesamtwertung aktuell nur auf Rang vier, hat aber bereits ein Streichergebnis genommen und liegt in etwa gleichauf mit Constantin.

Die nächsten wichtigen Punkte wird es in Darmstadt am 05.01.2025 zu gewinnen geben. Dort wird die Hobby Klasse dann in zwei getrennten Rennen an den Start gehen, da die Strecke dort etwas enger ist. Ansonsten freuen wir uns natürlich wieder über ein Crossfest!